Der ungesetzliche Grenzübertritt war in der DDR nach § 213 des Strafgesetzbuches der DDR eine strafbare Handlung. Der Straftatbestand wurde in der DDR und auch in der Bundesrepublik Deutschland fast immer Republikflucht genannt, die offizielle Bezeichnung war vergleichsweise ungebräuchlich. Der Straftatbestand diente in erster Linie dazu, die Flucht aus der DDR durch deren Einwohner bestrafen zu können.
Die Erregung öffentlichen Ärgernisses ist in Deutschland nach § 183a StGB eine Straftat. Nach dieser Vorschrift wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt, wenn die Tat nicht in § 183 StGB (Exhibitionistische Handlungen) mit Strafe bedroht ist.
Förargelseväckande beteende är ett brott enligt svensk lag.
Lagen, brottsbalken 16 kap, innehåller enbart följande mening om brottet: "Den som för oljud på allmän plats eller annars offentligen beter sig på ett sätt som är ägnat att väcka förargelse hos allmänheten, döms för förargelseväckande beteende till penningböter."