Ethnische Säuberung bezeichnet das Entfernen einer ethnischen oder religiösen Gruppe aus einem bestimmten Territorium. Dies erfolgt zumeist durch gewaltsame Vertreibung, Umsiedlung, Deportation oder Mord.
Etnisk rensning är ett uttryck som uppstod under jugoslaviska krigen under första halvan av 1990-talet, och avser strategi eller politik med syfte stärka en folkgrupps ställning genom att tvångsvis (våld) förflytta eller likvidera människor på grund av annan etnisk tillhörighet. Etnisk rensning som begrepp befinner sig epistemologiskt mellan deportering och folkmord.
Sklaven stammen in der Regel aus anderen Ländern, werden ihrer Ethnie und ihrer Familie entrissen und in andere ihnen völlig fremde ethnische, sprachliche und soziale Umfelder verpflanzt. Sie stehen außerhalb des Rechts, sind zur Ware verdinglicht beziehungsweise entmenschlicht und werden willkürliche Verkaufs- und Wiederverkaufsgegenstände.
I juridisk bemärkelse saknar slaven rättshandlingsförmåga. Ägaren kan förfoga över slaven väsentligen efter egna önskemål, och även överlåta äganderätten till någon annan. Detta framgår klart av bland annat en av de romerska termerna för slav, manicipium, vilket just betyder egendom, eller det arabiska mamlúk som har samma betydelse.
auch: beweglich ( im Sinne von an einen anderen Ort bewegen können); Bsp.: mobile Hütte, mobile (externe) Festplatte, bewegliches Eigentum, mobile Wand
Eine Mobilfunkgesellschaft ist – als Mobilfunkbetreiber (Mobile Network Operator, Abk.: MNO) – ein Unternehmen, das öffentliche Mobilfunkdienste für Privat- und Geschäftskunden anbietet.
Baumaschinen, auch als Baugeräte bezeichnet, sind stationäre, semimobile oder mobile Maschinen, die mit Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetrieben werden und mit denen Baustoffe be- und verarbeitet, Bauhilfsstoffe transportiert und Bauaufgaben ausgeführt werden. Sie werden sowohl im Bauhaupt- als auch im Baunebengewerbe eingesetzt.
Kunstwort aus dem englischsprachigen Raum und eine vom UK Post Office geprägte Abkürzung für „No Mobile Phone - Phobia“, wörtlich „Kein-Handy-Angst“. Als Nomophobie bezeichnet man die Angst, mobil unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein.
Die Kvenen siedelten im Mittelalter in den nördlichen Küstenstrichen des Bottnischen Meerbusens und lebten von der Jagd und dem Nahrungserwerb in der Wildnis, trieben Handel mit den Samen und anderen umliegenden Völkern und betrieben auch Ackerbau und Viehzucht. Sie wanderten überwiegend im 18. und 19. Jahrhundert nach Nordnorwegen ein. Seit 1902 durften sie keinen Grund und Boden in Norwegen erwerben, da sie wegen ihrer kulturellen Nähe zum russischen Großfürstentum Finnland als Sicherheitsrisiko galten. Bis 1980 war ihre Sprache als Unterrichtssprache an Grundschulen nicht zugelassen. Die Volksgruppe hat heute den Status einer anerkannten Minderheit, und Kvenisch ist seit 2005 als eigenständige Sprache in Norwegen anerkannt.
Termen kvän är mycket gammal och omnämns i tidiga nordiska källor, där begreppet syftar på en befolkningsgrupp i norra Skandinavien. Den nordnorske resenären Ottar från Hålogaland från Tromsø beskriver på 890-talet e.kr. ett land benämnt Kvänland, norr ovan ödemarkerna, som sträckte sig åt söder på båda sidor av Bottenviken.